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Man möchte immer weinen und lachen in einem

eBook - Revolutionstagebuch 1919

Erschienen am 04.07.2015, 1. Auflage 2015
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783841210388
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 12.80 MB
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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Eine sensationelle Erstveröffentlichung: Einer der scharfsichtigsten Chronisten deutscher Geschichte über die »wilden Münchner Tage« 1919

Eine unentbehrliche Lektüre. Christopher Clark

Man ist sofort eingenommen von Klemperers Ton." Daniel Kehlmann

Zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an.

Mit einem Vorwort von Christopher Clark und einem historischen Essay von Wolfram Wette

Klemperer ist vergleichbar mit Heine, der in seinen Artikeln über die Revolution gleich nah und gleich genau und gleich erzählmächtig ist wie Klemperer. Martin Walser

Ein sensationelles Zeugnis. Hier entdeckt man einen ganz neuen Victor Klemperer. Alexander Cammann, Die Zeit

Diese Berichte und Notizen sind ein wahrhaftiger Spiegel ihrer Zeit. Andreas Kilb, F.A.Z.

Diese liberale, an Montesquieu geschulte Perspektive zeichnet Klemperers in der Reihe der vielen literarischen Revolutionsberichte etwa von Thomas Mann, von Erich Mühsam oder Josef Hofmiller aus. Sie ermöglichte ihm berührende Charakteristiken auch derjenigen Personen, deren politische Überzeugungen ihm fremd waren. Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung

Eine Sensation." Marc Reichwein, Literarische Welt

Autorenportrait

Wette, Wolfram, Prof. Dr. phil., geboren 1940, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie, Promotion 1971 in München, Habilitation 1991 in Freiburg i. Br.; von 1971 bis 1995 Historiker im Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) in Freiburg i. Br.; seit 1998 apl. Professor für Neueste Geschichte am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.; Mitbegründer des Arbeitskreises Historische Friedensforschung (AKHF); Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der "Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz e.V.".

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